Wie können Gebäude an den Klimawandel angepasst werden?
Klimaanpassung bedeutet, Hitzewellen, Starkregen und Trockenperioden vorausschauend in die Planung einzubeziehen.
Von der ersten Bestandsaufnahme über baubiologische Gutachten bis zur umweltgerechten Sanierung werden alle Leistungen aus einer Hand erbracht. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf der Nutzung von bereits vorhandener Bausubstanz („graue Energie“) und ressourcenschonender Materialien – was nicht nur den ökologischen Fußabdruck reduziert, sondern auch langfristige Werterhaltung sichert.
Durch ihre Expertise in ökologischer und zirkulärer Sanierung (z. B. Einsatz von Lehm, Holz, Hanf, Stroh) bietet Spreeplan speziell für Genossenschaften eine Strategie, mit der Bewohnerkomfort, gesunde Raumqualität und Energieeffizienz vereint werden.
Zudem begleitet das Büro dabei den gesamten Sanierungsprozess: von Projekt- und Finanzierungsberatung über technische Planung und baubiologische Bewertung bis zur Ausführung und Übergabe. Diese ganzheitliche Betreuung sorgt dafür, dass Sanierungen nicht nur technisch gelingen, sondern auch wirtschaftlich tragfähig, rechtssicher und so ausgelegt sind, dass Betriebskosten, Mietbelastung und Unterhaltsaufwand gering bleiben. Die konsequente Ausrichtung am Bestand, kombiniert mit modernsten Methoden – etwa digitaler Bestandsaufnahme oder serieller Sanierungsansätze – macht Spreeplan zu einem strategischen Partner für Baugenossenschaften, die ihre Gebäude nachhaltig, gesund und zukunftssicher betreiben wollen.
Architektur & Planung verbindet räumliche Qualität mit Klimaschutz, Gesundheit und Zirkularität – vom Städtebau bis zum Detail, immer mit einfachen, robusten Lösungen und kluger Materialwahl. Mehr lesen
Baubiologie & Gesundheit rückt Raumklima, Materialien und Technik in den Dienst des Menschen – mit schadstoffarmen Baustoffen, guter Luftqualität und behaglichen, regenerativen Räumen. Mehr lesen
Holzarchitektur macht Tragwerk und Materialität erlebbar und verbindet CO₂-Speicher, warme Oberflächen und präzise Konstruktion zu einer zeitgemäßen, klimafreundlichen Baukultur. Mehr lesen
Bauphysik & Komfort verbindet Wärme, Feuchte, Schall und Licht zu behaglichen Räumen – mit speicherfähigen Hüllen, passiver Kühlung und Strahlungswärme statt überladener Haustechnik. Mehr lesen
Gebäudetechnik & Energie setzt auf einfache, robuste Systeme: erneuerbare Energien, Strahlungswärme und Low-Tech-Lösungen sorgen für Effizienz, Komfort und geringe Betriebskosten. Mehr lesen
Bestandsbau & Sanierung nutzt vorhandene Gebäude als Ressource: Sanierung, Umbau und Aufstockung ersetzen Abriss, verbessern Energie, Gesundheit und Nutzung – mit Respekt vor dem Bestand. Mehr lesen
Neubau wird bei Spreeplan als Chance genutzt, maximale Ökologie, Zirkularität und Baubiologie zu vereinen – mit kompakten Strukturen, Naturmaterialien und Low-Tech-Konzepten. Mehr lesen
Klimaanpassung bereitet Gebäude und Quartiere auf Hitze und Starkregen vor – mit passiver Kühlung, speicherfähigen Hüllen, Begrünung und intelligenten Regenwasserkonzepten. Mehr lesen
Stadtplanung & Raumkonzepte verbinden Klima, Mobilität, Freiraum und soziale Strukturen – für Quartiere mit kurzen Wegen, hoher Aufenthaltsqualität und resilienter Baukultur. Mehr lesen
Raumluftqualität ist ein Schlüsselaspekt der Baubiologie und trägt dazu bei, Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit im Gebäude zu sichern. Mehr lesen
Elektrosmog ist ein Schlüsselaspekt der Baubiologie und trägt dazu bei, Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit im Gebäude zu sichern. Mehr lesen
Feinstaub & Allergene ist ein Schlüsselaspekt der Baubiologie und trägt dazu bei, Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit im Gebäude zu sichern. Mehr lesen
Luftfeuchteregulation ist ein Schlüsselaspekt der Baubiologie und trägt dazu bei, Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit im Gebäude zu sichern. Mehr lesen
Schadstoffe / VOC ist ein Schlüsselaspekt der Baubiologie und trägt dazu bei, Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit im Gebäude zu sichern. Mehr lesen
Innenraumtoxikologie ist ein Schlüsselaspekt der Baubiologie und trägt dazu bei, Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit im Gebäude zu sichern. Mehr lesen
Strahlungswärme ist ein zentrales Thema der Bauphysik und beeinflusst Komfort, Energiebedarf und die Langlebigkeit der Konstruktion. Mehr lesen
Wärmeübertragung ist ein zentrales Thema der Bauphysik und beeinflusst Komfort, Energiebedarf und die Langlebigkeit der Konstruktion. Mehr lesen
Sonnenlicht ist ein zentrales Thema der Bauphysik und beeinflusst Komfort, Energiebedarf und die Langlebigkeit der Konstruktion. Mehr lesen
Gebäudeorientierung ist ein zentrales Thema der Bauphysik und beeinflusst Komfort, Energiebedarf und die Langlebigkeit der Konstruktion. Mehr lesen
Sommerlicher Wärmeschutz ist ein zentrales Thema der Bauphysik und beeinflusst Komfort, Energiebedarf und die Langlebigkeit der Konstruktion. Mehr lesen
Winterlicher Wärmeschutz ist ein zentrales Thema der Bauphysik und beeinflusst Komfort, Energiebedarf und die Langlebigkeit der Konstruktion. Mehr lesen
Akustik & Schallschutz ist ein zentrales Thema der Bauphysik und beeinflusst Komfort, Energiebedarf und die Langlebigkeit der Konstruktion. Mehr lesen
Feuchte- & Temperaturmanagement ist ein zentrales Thema der Bauphysik und beeinflusst Komfort, Energiebedarf und die Langlebigkeit der Konstruktion. Mehr lesen
Flächenheizungen gehört zur Gebäudetechnik und unterstützt eine effiziente, klimafreundliche und nutzerorientierte Energieversorgung. Mehr lesen
Strahlungsheizungen gehört zur Gebäudetechnik und unterstützt eine effiziente, klimafreundliche und nutzerorientierte Energieversorgung. Mehr lesen
Wärmepumpen gehört zur Gebäudetechnik und unterstützt eine effiziente, klimafreundliche und nutzerorientierte Energieversorgung. Mehr lesen
Photovoltaik gehört zur Gebäudetechnik und unterstützt eine effiziente, klimafreundliche und nutzerorientierte Energieversorgung. Mehr lesen
Solarthermie gehört zur Gebäudetechnik und unterstützt eine effiziente, klimafreundliche und nutzerorientierte Energieversorgung. Mehr lesen
Blockheizkraftwerk gehört zur Gebäudetechnik und unterstützt eine effiziente, klimafreundliche und nutzerorientierte Energieversorgung. Mehr lesen
Passive Kühlung gehört zur Gebäudetechnik und unterstützt eine effiziente, klimafreundliche und nutzerorientierte Energieversorgung. Mehr lesen
Low-Tech-Systeme gehört zur Gebäudetechnik und unterstützt eine effiziente, klimafreundliche und nutzerorientierte Energieversorgung. Mehr lesen
Energieeffizienz gehört zur Gebäudetechnik und unterstützt eine effiziente, klimafreundliche und nutzerorientierte Energieversorgung. Mehr lesen
Denkmalpflege verortet Gebäude im Lebenszyklus und macht deutlich, dass Umbau, Rückbau und Wiederverwendung von Anfang an mitzudenken sind. Mehr lesen
Klimaanpassung bedeutet, Hitzewellen, Starkregen und Trockenperioden vorausschauend in die Planung einzubeziehen.
Nachhaltige Stadtplanung schafft den Rahmen, in dem ressourcenschonendes Bauen und Leben möglich wird: kurze Wege, gute ÖPNV-Anbindung, kompakte Siedlungsstrukturen, Grün- und Wasserräume sowie nachnutzbare Gebäude.
Holzarchitektur verbindet CO2-Bindung, schnelle Bauprozesse und hohe Aufenthaltsqualität.
Ein Umbau oder Anbau ist besonders sinnvoll, wenn Tragwerk und Substanz grundsätzlich intakt sind und sich an neue Anforderungen anpassen lassen.
Ein nachhaltiger Neubau ist kompakt, maßvoll dimensioniert und nutzt die vorhandenen Ressourcen des Ortes.
Ja, wenn behutsam und objektspezifisch geplant wird.
Im Bestand steckt viel graue Energie in Form von bereits verbauten Materialien und erbrachter Bauleistung.
Energieeffizienz beginnt mit der Reduktion des Bedarfs: kompakte Baukörper, gute Dämmung, Vermeidung von Wärmebrücken, luftdichte, aber diffusionsoffene Konstruktionen und passende Fensterflächen.
Low-Tech-Konzepte reduzieren bewusst die technische Komplexität eines Gebäudes.
Passive Kühlung nutzt bauliche Maßnahmen statt energieintensiver Technik.
Ein Blockheizkraftwerk lohnt sich insbesondere dort, wo ganzjährig Wärme und Strom in nennenswertem Umfang benötigt werden, zum Beispiel in größeren Wohnanlagen, Quartieren oder gemischt genutzten Gebäuden.
Solarthermie kann insbesondere in Gebäuden mit hohem Warmwasserbedarf sehr effizient sein, etwa in Mehrfamilienhäusern, Gemeinschaftsprojekten oder Sportanlagen.
Photovoltaikanlagen erzeugen erneuerbaren Strom direkt am Gebäude und reduzieren damit Netzbezug und Betriebskosten.
Wärmepumpen arbeiten dann besonders effizient, wenn sie mit niedrigen Vorlauftemperaturen und gut gedämmten Gebäuden kombiniert werden.
Strahlungsheizungen ermöglichen bei gleicher Behaglichkeit oft niedrigere Lufttemperaturen, weil sie direkt auf den menschlichen Körper wirken.
Flächenheizungen arbeiten mit großen Übertragungsflächen und niedrigen Vorlauftemperaturen.
Nicht zwingend.
Natürliche Materialien wie Holz, Lehmputz, Holzwolleplatten, Kork oder textiler Belag können Schall absorbieren und reflektieren.
Guter Winterwärmeschutz beruht auf einem Zusammenspiel aus Dämmstärke, Wärmebrückenminimierung, Luftdichtheit, Speichermasse und angepasster Fensterplanung.
Naturdämmstoffe wie Holzfaser, Zellulose oder Stroh besitzen neben guten Dämmwerten eine hohe Wärmespeicherfähigkeit.
Die Orientierung eines Gebäudes entscheidet darüber, wie viel Sonne es im Tages- und Jahresverlauf erhält.
Tageslicht beeinflusst unseren Biorhythmus, die Stimmung, Leistungsfähigkeit und Gesundheit.
Die Wärmeleitfähigkeit eines Materials bestimmt, wie schnell Wärme durch es hindurchfließt.
Strahlungswärme erwärmt Oberflächen und den menschlichen Körper direkt, statt primär die Luft zu erhitzen.
Die baubiologische Innenraumtoxikologie untersucht, welche Stoffe und Einflüsse im Gebäude auf den menschlichen Organismus wirken – von VOCs und Partikeln über Schimmelsporen bis hin zu Schwermetallen oder Elektrosmog.
VOCs stammen häufig aus konventionellen Farben, Lacken, Klebern, Kunststoffen und Möbeln.
Naturmaterialien wie Lehm, Holz, Holzfaser oder Hanf besitzen ein feinporiges Gefüge, das Wasserdampf aufnehmen und wieder abgeben kann.
Konvektionsheizungen erwärmen hauptsächlich die Luft, wodurch starke Luftströmungen entstehen.
Elektrosmog entsteht durch elektrische Leitungen, Geräte, Funknetze und WLAN.
Gute Raumluftqualität entsteht aus einem Zusammenspiel von ausgewogener Luftfeuchte, niedriger CO2- und Schadstoffbelastung, angenehmen Temperaturen und möglichst wenig Feinstaub.
Sanierung und behutsamer Umbau eines historischen Fachwerkhauses in Finowfurt zu einem barrierefreien Dorfgemeinschaftshaus mit Mehrzweckraum, Bibliothek und Büros. Einsatz ökologischer Baustoffe, Erhalt der Bausubstanz und energieeffiziente Technik.
Ökologische Sanierung eines stark geschädigten Fachwerkhauses aus dem Jahr 1811 mit erneuerter Holzbalkendecke, rekonstruierten Lehmgefachelementen und diffusionsoffener Innendämmung bei gleichzeitig sichtbarem Fachwerk.
Neubau eines Fachwerkgebäudes für Seminare auf dem Flusshof mit Holzbalkendecke, Holzweichfaserdämmung, Lehm- und Kalkoberflächen sowie Solar-Indachmodulen, die Strom für Gebäude und Hof liefern.
Denkmalgeschützte Doppelhaushälfte in Berlin, deren Keller, Dach und Wohnbereiche mit ökologischen Baustoffen, Flächenheizungen und Zelluloseeinblasdämmung energetisch ertüchtigt und baubiologisch verbessert werden.
Reihenendhaus in Berlin, dessen Wände und Dach als Holzmodule mit Strohdämmung ausgeführt sind. Naturbaustoffe, recycelte Ziegel und eine verkohlte Holzfassade machen das Haus nahezu vollständig kompostierbar.
Holzhaus mit 60 m² Grundfläche im Naturschutzgebiet, gebaut aus massiven Holzbauteilen ohne Leim, Lehm- und Kalkoberflächen, effizienter Holzvergaserheizung, Deckenheizmatten, Photovoltaikdach und Pflanzenkläranlage.
Aufwertung eines zuvor vernachlässigten Nebentreppenhauses mit natürlichen Kalkputzen und -farben, neuer Beleuchtung mit LED und Präsenzmeldern sowie robusten, leicht zu reinigenden Oberflächen im Kellerdurchgang.
Kleiner Holzanbau an ein Einfamilienhaus in der Mecklenburgischen Seenplatte mit Holzrahmenkonstruktion, Hanf- und Holzweichfaserdämmung, Lärchenfassade, Kebony-Dachterrasse, Deckenheizung und großformatigen Verglasungen.
Zweifamilienhaus in Strohballenbauweise mit Holztragwerk und Lehmputz, das dank regionaler Baustoffe, geringem Primärenergieeinsatz und robustem Feuerwiderstand ein dauerhaftes, ökologisches Wohnen ermöglicht.
Denkmalgerechte Sanierung eines Gründerzeit-Treppenhauses mit historischer Aufzugsanlage: Mahagoni-Vertäfelungen und Stuckdecke werden freigelegt, natürliche Kalkputze und -farben ersetzen alte Dispersionsanstriche.
Behutsamer Umbau eines denkmalgeschützten Vierseithofes in Brandenburg zu einem Landresort mit Ferienapartments, Spa- und Poolhaus. Neubauten in Holz ergänzen die historische Ziegelarchitektur mit wohngesunden Materialien.
Altbau-Büroflächen mit Ausbauzustand der 1970er Jahre wurden mit neuen Grundrissen, diffusionsoffenen Kalkputzen und -farben sowie aufgearbeitetem, geöltem Parkett zu hellen, wohngesunden Arbeitsräumen umgebaut.
Umbau eines kleinen Bades mit dem Rückbau alter Fliesen, fugenlosen Tadelakt-Oberflächen, geölter Holzbadewanne und hochwertigen Armaturen zu einem hellen, diffusionsoffenen und wohngesunden Badezimmer.
Umbau eines 500 m² großen Dachgeschosses in einem denkmalgeschützten Gebäude mit Sanierung von Hausschwammbefall, natürlicher Zellulose- und Hanfdämmung sowie Flächenheizungen und Holzvergaseröfen.
Projektsteuerung für die energetische Sanierung eines Wohn- und Geschäftshauses von 1936 mit Fassadendämmung, neuen Holzfenstern im Passivhausstandard und Holzpellet-Heizung in Kombination mit Blockheizkraftwerk.
Umbau eines ehemaligen Stall- und Scheunengebäudes zu Ferienwohnung, Veranstaltungsstall und Haustechnik-Zentrale mit Naturbaustoffen, Flächenheizungen, Solarthermie und Zentralstaubsauger für ein wohngesundes Umfeld.
Sanierung eines Backsteinhauses zum ökologischen Ferienhaus mit Schilfrohr-Innendämmung, Lehmputz, Flächenheizungen, Solarthermie, Holzpelletkessel und Naturstein- sowie Holzböden für ein wohngesundes Raumklima.
Lehmputz · Reguliert Feuchtigkeit, verbessert Raumklima, vollständig diffusionsoffen und schadstofffrei.
Lehmbauplatten · Natürliche Platten aus Lehm, regulieren Feuchte und Temperatur und schaffen ein gesundes Raumklima.
Holzfaserdämmung · Diffusionsoffene Dämmplatten aus Holz, gute Dämmleistung, schimmelresistent, nachhaltige Produktion.
Kalkmörtel · Diffusionsoffen, antibakteriell, ideal für Altbau und Denkmalschutz.
Linoleum · Naturmaterial aus Leinöl, Harzen und Jute, langlebig, antistatisch und wohngesund.
Silikatfarbe · Diffusionsoffen, schimmelhemmend, ohne Weichmacher, ideal für Alt- und Neubauten.
Kalkfarbe · Natürliche Farbe mit schimmelhemmender Wirkung, extrem diffusionsoffen.
Massivholzplatten · Emissionsarme Vollholzplatten ohne formaldehydhaltige Bindemittel.
Kautschukboden · Sehr robust, elastisch, emissionsarm und langlebig.
Tondichtschlämme · Diffusionsoffene Abdichtung aus Tonmineralien, schadstofffrei.
Stopfhanf · Naturfaser zum Füllen und Dämmen ohne Schadstoffe.
Holzdielen (massiv) · Natürlich, langlebig, reparierbar, klimaregulierend.
Silikat- und Kalkfugen · Mineralische Fugen, emissionsfrei und schimmelhemmend.
Kalkputz · Mineralischer Putz, hoch diffusionsoffen und schimmelhemmend.